Lexikon der Therapie- und Diagnoseformen
Spenglersan-Therapie

Von Rolf Gruda, Hamburg
Bei Erkrankungen mit sogenannten »unbekannten Ursachen« kann häufig ein Spenglersan-Bluttest Aufschluss geben, denn oftmals verbirgt sich hinter der Krankheit eine toxische Erbschwäche, welche über Generationen weitervererbt wurde. Je nach Testergebnis lassen sich dann die Spenglersan-Kolloide, die tief in diese Erbschwächen einwirken, auch zur Therapie einsetzen. Das Indikationsspektrum der Spenglersan Kolloide ist bedingt durch die Tatsache, dass viele Erkrankungen auf Mischinfektionen, Störungen des Immunsystems, Allergien oder auf Autoimmunkrankheiten beruhen sehr breit.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Überprüfungsmöglichkeit der eingeleiteten Therapie. Im späteren Verlauf kann der Erfolg bzw. das Ansprechen der Therapie mittels erneuter Testung überprüft oder gegebenenfalls auch verändert werden. Die Art der Anwendung bietet ebenfalls Vorteile: Die Spenglersanmittel werden weder injiziert noch müssen diese geschluckt werden. Sie sind sehr gut geeignet bei magenempfindlichen sowie älteren Patienten, da eine Belastung des Magen-Darm-Bereichs nicht stattfindet und auch eine Schädigung der Leber vermieden wird. Diese Mittel sind so konzipiert, dass die Aufnahme über die Haut erfolgt. Dies macht die Therapie auch für die Anwendung bei Kindern geradezu ideal.
Autor: Rolf Gruda, Hamburg
Siehe auch: Spenglersan Bluttest
Veröffentlicht am 23.10.2006, zuletzt geändert am 25.02.2016.
Literatur
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